Donautal-HSG feiert souveränen Heimsieg im letzten Spiel der Saison
HSG Fridingen-Mühlheim : HSG Schönbuch 28:25
23.01.2024
HERREN I
HSG Fridingen-Mühlheim : SG Degmarn-Oedheim 34:27 (HZ.17:9)
Ein überzeugender Heimsieg markierte den Start der HSG Fridingen/Mühlheim im Kellerduell des neuen Jahres gegen die SG Degmarn-Oedheim. "Das Spiel gegen den Letzten als Vorletzter hatte natürlich eine gewisse Brisanz. Wir standen unter Druck und mussten unser Heimspiel gewinnen, um den Kontakt zum Tabellenmittelfeld zu halten. Nach den weniger erfolgreichen Spielen vor der Winterpause war unser Selbstbewusstsein nicht auf dem höchsten Niveau", äußerte sich HSG-Trainer Deniz Parlak.
Trotz dieser Herausforderungen starteten die Jungs der Donau unter seiner Leitung gut ins Spiel und setzten früh die Weichen auf Sieg. Bereits in der 9. Minute führten sie mit 4:1. Parlak lobte besonders die herausragende Leistung der Abwehr: "Unsere Abwehr war top. Wir haben im ersten Durchgang nur neun Gegentore zugelassen. Das war eine super Mannschaftsleistung. Vom Innenblock bis zu den Außen haben alle konzentriert verteidigt."
Der Pausenstand von 17:9 wurde als leistungsgerecht betrachtet, und laut dem HSG-Trainer hätte der Vorsprung sogar noch deutlicher ausfallen können. Im zweiten Durchgang gingen die Donautäler bewusst konzentriert vor, da sie sich nicht auf dem Vorsprung ausruhen wollten, wie es in der Hinrunde oft geschehen war.
"Wir haben uns für die Rückrunde vorgenommen, es im zweiten Durchgang nicht zu locker anzugehen, aber das schaffen wir bisher noch nicht ganz", sagte Deniz Parlak. Obwohl im Spiel gegen Degmarn-Oedheim in der zweiten Halbzeit einige zu einfache Gegentore kassiert wurden, reichte der Vorsprung aus der Pause aus, um am Ende den verdienten Sieg einzufahren.
"Wir haben von der Halbzeitführung profitiert und konnten die Gäste auf Abstand halten. Der Sieg war am Ende absolut verdient, und wir sind froh darüber", schloss Parlak und lobte seine Mannschaft für einen erfolgreichen Rückrundenstart.
Tore: Simon Moser (9), Lasse Fuchs (7 (4/4)), Daniel Hipp (5), Mathis Fuchs (4), Emilian Merk (2), Niklas Löhle (2), Julian Hipp (2), Moritz Rabus (1), Benedict Küchler (1), Matthias Hipp (1), Yoshua Schlenker, Luke Hengelhaupt, David Alber
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