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männliche A-Jugend

Knappe Niederlage in Rottweil

HSG Rottweil : HSG Fridingen-Mühlheim 27 : 26 (Hz. 11:16)


Erste Halbzeit hiu, zweite Halbzeit pf…

 

Pünktlich um 16.37 Uhr setzte sich der Tross der jungen Wilden aus dem Donautal in Richtung Rottweil in Bewegung. Bis dato wusste noch niemand, dass dieser Abend etwas Besonderes aus dem Kuriosenkabinett zu bieten hatte.

In Rottweil angekommen wurde der Anpfiff der Partie dann gleich um 35 Minuten nach hinten verschoben. Doch diese Verschiebung war noch nicht das Ende der Fahnenstange. Aus 35 Minuten wurden dann sogar 1 Stunde 15 Minuten, da sich im parallel laufenden Spiel der Damen 2, der bis dahin so stabile Torpfosten aus dem Spiel verabschiedet hatte. Kurzerhand wurde das Problem mit dem defekten Tor von Halle 1 in Halle 2 verlagert, so dass das Spiel der weiblichen C-Jgd. aus besagtem Defekt abgebrochen wurde. Eifrig wie kleine Bienchen versuchten die Mannen von Rottweil das Aluminium wieder in eine ansehnlich und somit bespielbare Form zu bringen, was nach ca. 45 Minuten dann auch einigermaßen gelang.

Mit Verspätung wurde dann die Partie endlich angepfiffen. Die jungen Wilden ließen in den Anfangsphasen den Gegner gleich spüren, dass die Punkte an diesem Abend mit ins Donautal gehen sollten. Über eine stabile Abwehr und gut vorgetragener Konter, zum Teil auch über die zweite Welle, konnten die jungen Wilden einen souveränen 5 Tore Vorsprung mit in die Halbzeit nehmen.

Die Halbzeitpause mit Pausentee war dann ein Gamechanger. Irgendwie tat die frische Luft den jungen Wilden nicht so gut.

Zurück auf dem Parkett waren beide Mannschaften wie ausgewechselt. Rottweil kam über den Kampf wieder ins Spiel zurück und die jungen Wilden hatten ihre Courage wohl in der Kabine vergessen. Die Gastgeber holten Tor um Tor auf, begünstigt durch eine Abwehrleistung der jungen Wilden welche eher einem Schweizer Käse glich als einem Bollwerk das dem Ansturm der Rottweiler entgegenstehen sollte.

So kam es wie es kommen musste, Rottweil bekam Oberwasser und in der 50. Minute glich der beste Spieler auf Rottweiler Seite, David Munz, zum vielumjubelten 23:23 aus. Ab diesem Zeitpunkt war es dann ein offener Schlagabtausch auf beiden Seiten, wobei die jungen Wilden hier die berühmte Kaltschnäuzigkeit etwas vermissen ließen. Klare Chancen wurden nicht genutzt, einfache Bälle an den Gegner abgegeben. 3 Minuten vor Spielende konnte dann Rottweil die Führung (27:26) an sich reißen. Es war noch nichts verloren, doch konnte man in dieser Situation dem Spiel leider keine Wende mehr geben. Der Drops war zu Gunsten vom Gastgeber gelutscht. So war die Schlussirene des einen Leid des anderen Freud, oder wie schon Jeff Strasser wusste: „Wer mehr Tore schießt gewinnt! Das ist brutal und kriminell!“

Es spielten: Schmid, Heinevetter (Tor), Biller, (6), Staudt (11), Luz, Russo (3), Rudolf (1), J. Hipp (1), Manhica, Berg, Locher (2), K. Hipp (2)

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