HSG Fridingen/Mühlheim Damen 1 krönen sich zum Meister der Oberliga Württemberg
29:26-Auswärtssieg bei den SF Schwaikheim sichert den Titel
DAMEN I
Vorschau auf die Saison 22/23
Mögen die Spiele beginnen!
Nun beginnt sie also endlich – die erste Oberliga-Saison der Damen der HSG Fridingen/Mühlheim. Wenig lässt sich vorhersagen und so lässt man sich im Donautal auch von den ansprechenden Ergebnissen der Vorbereitungszeit nicht blenden. „Sicher, wir haben einige gute Testspiele absolviert“, ist Trainer Martin Gerstenecker, der nach der erfolgreichen Aufstiegssaison das Team übernommen hat, überzeugt. „Aber noch wartet jede Menge Arbeit auf uns.“
Respekt vor der Aufgabe habe man, Angst keine. Das Team präsentierte sich bereits in der Vorbereitungszeit als verschworene Einheit, die gemeinsam durch Dick und Dünn geht. Von Beginn an sei das spürbar gewesen, berichtet der Coach. Aufbruchsstimmung. Vorfreude. Zu den besten Teams Baden-Württembergs zu gehören. Und sich mit ihnen zu messen.
Das wird auch Durchhaltevermögen brauchen, vielleicht auch zeitweise etwas Frustrationstoleranz. Denn dass das Team nun deutlich stärkere Gegner zu bezwingen hat als in der Vorsaison ist natürlich unbestritten. Doch das sei ja das Ziel einer jeden Sportlerin: sich auf hohem Niveau zu beweisen. Dieses ist nun also noch einmal höher als im Vorjahr.
Und gerade deswegen: Aufbruchsstimmung. Vorfreude. Stolz. Die Mannschaft wird leidenschaftlichen Handball spielen, wird sich als verschworene Einheit zeigen und aus dieser heraus mit allem umgehen können, was das Spieljahr bereit hält. Siege und Niederlagen wird man nutzen um den nächsten Schritt vorwärts zu machen. Der Trainer blickt dementsprechend optimistisch in die Zukunft: „Diese Mannschaft kann das, die gehört in die Oberliga.“
Am Sonntag, 18. September, 17:00 Uhr geht es nun also los. Endlich. Mögen die Spiele beginnen!
29:26-Auswärtssieg bei den SF Schwaikheim sichert den Titel
HSG Fridingen-Mühlheim : MTG Wangen 33:19
VfL Waiblingen : HSG Fridingen/Mühlheim 21:32
HSG Fridingen-Mühlheim : TG Biberach 29:20
HSG Böblingen/Sindelfingen : HSG Fridingen-Mühlheim 20:28