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männliche A-Jugend

Kurve noch bekommen…

HSG Fridingen/Mühlheim – HWB Handball Winterlingen-Bitz 35 : 28 (Hz. 17:16)

Nach gut 5 Wochen spielfrei ohne Wettkampfmodus, war es am Samstagnachmittag dann endlich wieder so weit. Die jungen Wilden aus dem Donautal luden die HWB Winterlingen-Bitz zum Aufeinandertreffen in die Sepp-Hipp-Halle nach Fridingen. Dieses Spiel wurde auf Grund von närrischem Treiben am Sonntag und dadurch einem drohenden Spielermangel einen Tag nach vorne auf Samstag verlegt.

Nichts desto trotz waren alle Protagonisten vor dem Anpfiff heiss wie Frittenfett. Der Gegner zeigte sich gegenüber dem ersten Spiel der Hinrunde in einer völlig anderen Form und es war schnell klar, dass es sich an diesem Samstagnachmittag nicht um einen Spaziergang handeln würde. Die jungen Wilden mussten sich in der ersten Halbzeit ganz schön nach den hoch hängenden Trauben strecken um ein ums andere Mal einen Torerfolg zu verbuchen. Winterlingen-Bitz stemmte sich in der ersten Halbzeit mit allen Mitteln dagegen und konnte die Partie so, bis zum Ertönen der Halbzeitsirene, offen gestalten. Beim Stand von 17:16 für die HSG ging es dann zum Pausentee.

Nach der Pause sahen die Zuschauer das gleiche Bild. Die jungen Wilden mühten sich, konnten aber den Abstand immer nur auf ein bis zwei Tore erhöhen. Die Gäste saßen unseren Jungs förmlich im Nacken, ja zeitweise waren sie sogar einen Schritt enteilt und in Führung gegangen. In dieser Phase wurde die Abwehr dann auf eine 5:1 Deckung mit Manndeckung, des bis dahin auffälligsten Spielers von Winterlingen-Bitz, umgestellt. Diese Maßnahme fand den nötigen Erfolg. Durch die Manndeckung kam der Motor von Winterlingen-Bitz ins Stocken und die jungen Wilden konnten sich in dieser Phase des Spiels entscheidend absetzen. Der Bann war gebrochen. Die Gäste von der Alb versuchten in den letzten 15 Minuten noch einmal alles um das Spiel entscheidend zu drehen, aber die Kaltschnäuzigkeit der Männer aus dem Donautal ließ hier nichts mehr anbrennen.

Am Ende des Spiels leuchtete eine 7-Tore Führung von der Anzeigentafel, welche allerdings mit 35:28 ein wenig zu hoch ausgefallen war. Man muss dem Gegner Respekt zollen ab der gezeigten Leistung, denn diese Mannschaft war nicht mit der Mannschaft und Spielweise der Vorrunde vergleichbar. Gratulation auch an die jungen Wilden, die diese Hürde ebenfalls gemeistert haben, frei nach dem Spruch: „Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss!“.

 

Es spielten: Hipp, Schmid (Tor), Abdulrahman, Biller (1), Rudolf (1), Wirth, Staudt (4), Andris (2), Löhle (8), Hafner (9), Knibbe, Küchler (10)

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